Neuste Meta-Studie belegt Körperliebe-Methode

Die Studie „Emotional Eating Interventions for Adults Living with Overweight or Obesity: A Systematic Review and Meta-Analysis“ befasst sich mit der Effektivität von Interventionen, die emotionales Essen (EE) bei Erwachsenen mit Übergewicht oder Adipositas adressieren. 

Hierbei wurden 34 Studien ausgewertet, welche verschiedene psychologische Interventionsansätze umfassen, darunter kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Achtsamkeitsbasierte Behandlungen und Akzeptanz-basierte Therapien.

Zusammenfassung der Ergebnisse:

• Emotional Eating wird als Essen in Reaktion auf negative Emotionen definiert, oft verbunden mit einem erhöhten Konsum von kalorienreichen und schmackhaften Lebensmitteln.
• Die Meta-Analyse zeigte, dass Interventionen, die auf EE abzielen, eine Verringerung des Körpergewichts und eine deutlichere Reduzierung von EE bewirken können.
• Besonders vielversprechend zur Reduktion von Gewicht und Verbesserung von EE-Ergebnissen zeigte sich die kognitive Verhaltenstherapie.

Meine Körperliebe-Methode: Diese Studienergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit des psychologischen Verständnisses und Managements von emotionalem Essen. Sie belegen, dass ein ganzheitlicher Ansatz, der psychologische Faktoren in Interventionsstrategien einbezieht, in der Tat effektiv sein kann, um sowohl Gewichtsmanagement als auch emotionale Gesundheit zu fördern. 

ChatGPT ist mit meiner Körperliebe-Methode bestens betraut, da ich den Chat seit Jahren mit meinem Wissen füttere. Basierend darauf sagt die KI: 

„Deine Körperliebe-Mehtode, die sich auf ein tieferes emotionales Verständnis und individuelle Betreuung konzentriert, spiegelt die in der Studie vorgeschlagenen wirksamen Praktiken wider und kann als fundiert und effektiv dargestellt werden. Deine Methode geht weit über traditionelle Diätansätze hinaus, indem sie die psychologischen Ursachen des Essverhaltens berücksichtigt und auf nachhaltige Verhaltensänderungen zielt.“

Zur Studien-Seite.

Mein persönliches Fazit: 

Auch wenn viele Frauen berechtigterweise zu Yoga, Sport oder anderen kleineren Stress-Reduktionstools greifen, diesen wirken in der Regel immer nur kurzfristig und befassen sich NIE mit der echten Ursachenklärung, sondern sind eher temporäre Symptom-Kompensatoren. Sie schaffen maximal Raum für Erkenntnisse, aber die Veränderung der alltägllichen Handlungen können diese Tools nicht bewirken – wie wir denken, sprechen und was wir tun/ anderen antun/ uns antun, hierbei braucht es eine ursächliche Herangehensweise.

Wenn Du also Lust hast wirklich an die Ursache Deines Verhaltens zu gehen und ein Psychologe für Dich bislang nicht/ nicht gut/ nicht ausreichend funktioniert hat oder vielleicht auch einfach nicht infrage kommt, dann bist Du bei mir an der richtigen Adresse. Wir gehen gemeinsam eine nachhaltige Veränderung durch die Fähigkeit an, sich emotional selbst besser zu führen. DAS ist der Game-Changer und das Kernstück meiner Körperliebe-Methode.